Die "Seniorenabteilung" der Endlosreihe verzeichnet bisher Titel zu Computer (N. Muir: BA 6/09), Windows 7 (M.J. Hinton: BA 6/10) und Mac (M.L. Chambers: ID-A 11/10), jetzt wird den interessierten älteren "Dummies" der Weg ins Internet geebnet. In üblichem Aufbau wird zuerst Allgemeines vermittelt, dann wichtige Einzelthemen eingehend behandelt: Surfen, Recherchen, Einkaufen, Auktionen, Reiseplanung, Onlinebanking, Sicherheit, Kommunikation, Multimedia sowie besondere Angebote wie Downloads, soziale Netzwerke, Twitter etc. Die IT-Trainerin greift hier offenbar auf ihre Erfahrungen aus EDV-Kursen für Senioren zurück, sie bietet fundierte Informationen in Form von eingängigen Erklärungen, gut nachvollziehbaren Schritt-für-Schritt-Anweisungen und vielen praktischen Zusatztipps und -hinweisen. Die zahlreichen Screenshots sind gut gewählt, allerdings etwas blass gedruckt. Ein sehr nützlicher Band, der neben z.B. Günter Born (zuletzt BA 12/09; 7/10) oder Ulf Hoffmann (Stiftung Warentest; ID-A 16/11) in die vorderste Reihe von Seniorenratgebern passt. (1)
Intro -- Contents -- 1: A PC on Every Desk -- 2: The Making of the Microcomputer -- 3: The PC Means Business -- 4: Computer Literacy -- 5: Technophobia and Technostress -- 6: Hackers, Crackers, Pirates, and Viruses -- 7: The Incredible Shrinking PC -- Chronology of Events -- Notes -- Bibliography -- Further Reading -- Index -- Picture Credits -- About the Author.
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Die Union hat sich primärrechtlich der Wahrung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt ihrer Mitgliedstaaten verschrieben, weshalb sowohl die Verträge als auch die Rechtsakte der Organe in allen vierundzwanzig Amtssprachen der Mitgliedstaaten gleichermaßen verbindlich sind.Da es naturgemäß des Öfteren zu Divergenzen zwischen den einzelnen Sprachfassungen kommt, stellt die Anwendung und Auslegung des mehrsprachigen Unionsrechts eine große Herausforderung sowohl für die Rechtssetzung als auch die Rechtsanwendung dar.In dieser Arbeit wird zuerst die Entwicklung der unionsrechtlichen Sprachenregelung von der ursprünglichen Regelung in der EGKS bis hin zu den die Sprachenfrage regelnden Bestimmungen im heute geltenden Unionsrecht eingehend dargestellt. Bezug genommen wird dabei auch auf die Ausnahmeregelungen zugunsten der maltesichen und der irischen Sprache und die Zukunft der englischen Sprache als Amts- und Arbeitssprache der Union nach dem Brexit. Danach werden auch die Regelungen betreffend die Arbeitssprachen in den einzelnen Organen der EU genauer beleuchtet, bevor auf die Auslegungsmethoden des EuGH zur Auslegung und Interpretation des mehrsprachig verbindlichen Rechts eingegangen wird.Abschließend wird anhand von fünf Fällen der jüngeren EuGH-Rechtsprechung aufgezeigt, wie der EuGH in der Praxis diese Problematik der gleichermaßen verbindlichen Rechtstexte in allen Amtssprachen behandelt. ; The European Union respects the rich cultural and linguistic diversity of its member states and for that reason not only the Treaties but also acts of the institutions are equally authentic in all twenty-four official languages of the member states. Because of naturally often emerging divergences between single language versions the application and interpretation of the multilingual EU-law poses a big challenge for law-making as well as for law-application. In this thesis first the development of the EU-language regime from the early rules for the ECSC until the management regarding the language problem in today's EU-law is depicted. Furthermore the exemptions regarding Maltese and Irish are refered to and the future of English as an official and working language of the Union after the Brexit is briefly discussed. Next the provisions regarding the working languages within the institutions of the EU are described before the interpretation methods of the ECJ regarding the interpretation of multilingual authentic EU-law are displayed.Finally the handling of the ECJ with cases regarding the problem of the equally authentic language versions of all member state languages in practice is shown based on five cases of recent ECJ-jurisdiction. ; vorgelegt von Sandra Weber ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)3546659
If you have a look on the media in the German-speaking Community of Belgium (GC), you will find how prevalent the subject of language is in the minds of the German-speaking Belgians. East Belgian linguistic characteristics are frequently treated in the media (cf. e.g. the radio competition "Ostbelgien lernt Deutsch – der germanistische Adventskalender") and just recently, a popular scientific dictionary of East Belgian everyday language has been published. This suggests that in the GC, there is a feeling that German as it is spoken in East Belgium differs from German spoken in the Federal Republic of Germany. This project asks the question of how East Belgian linguistic characteristics in everyday language are perceived and judged by the German-speaking Belgians, and to what extent they are part of their linguistic identity. Special attention is paid to the question of how far linguistic identity, language attitudes and language perception in the GC are influenced by the political and cultural situation of the region. The German-speaking Community is a partly independent political entity within the Belgian federal system. The eventful history of the region (3 changes in nationality within 25 years) and the minority situation have made it difficult for the inhabitants of the GC to find their own identity and a sense of "we-ness". The inhabitants of the GC speak a language whose "mother country" is neighbouring Germany and they are closely linked to German culture through the media – nevertheless, they do not feel German. At the same time, within the state of Belgium, they are a linguistic minority, but they are also linked to Belgian culture through intensive contacts. Within Belgium, the German-speaking Belgians can use the German language to claim uniqueness (cf. the term "German-speaking Community"), but this does not work on the international level. But can dissociation from the German citizens happen on a linguistic level nevertheless, through regional variants and varieties? Since there are basically great similarities between the linguistic situation in the GC and in the bordering German areas (both on the level of the traditional dialects and regional linguistic features as well was in the vertical structure of variety use), while the extra-linguistic situations are very different, a comparative survey across the Belgian-German border is especially enlightening. The most important questions I want to raise are thus: How strong is the feeling that the regional everyday speech differs from that spoken on the other side of the national border? To which degree do these beliefs correspond to reality? What is in the eyes of the local population on both sides of the frontier typical of this variety? How do they evaluate it? And which functions do occurring regional features of German have for the identity of the people on both sides of the frontier? The methodology and first results have been presented on the poster. ; Ob in dem vorweihnachtlichen Radioquiz "Der germanistische Adventskalender: Ostbelgien lernt Deutsch" oder in Zeitungsartikeln mit Titeln wie "Mazouttanks und andere Verfehlungen" - ein Blick auf die Medien der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (DG) verrät es: Der deutschsprachige Belgier hat offensichtlich den Eindruck, dass sich das belgische Hochdeutsch von dem auf der anderen Seite der deutsch-belgischen Grenze unterscheidet. Immer wieder werden Besonderheiten in der Sprache der deutschsprachigen Belgier in den regionalen Medien thematisiert, und erst kürzlich ist ein populärwissenschaftliches Wörterbuch zur ostbelgischen Alltagssprache erschienen. Dieses Projekt beschäftigt sich damit, wie die ostbelgischen Sprachmerkmale in der hochdeutschen Alltagssprache von den Bewohnern der DG wahrgenommen und bewertet werden, und inwieweit diese zu ihrer sprachlichen Identität gehören. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Frage ob und in welchem Maße die sprachliche Identität, die Sprachwahrnehmung und –einstellungen der Ostbelgier durch die politische und kulturelle Situation der DG beeinflusst werden. Die DG ist eine der drei autonomen Gemeinschaften des belgischen Föderalstaats. Die bewegte Geschichte der Region (mehrfacher Nationalitätenwechsel zwischen 1920 und 1945) und die Minderheitensituation machen es den Ostbelgiern allerdings schwer, zu einer Identität zu finden. Die Bewohner der DG sprechen eine Sprache, deren « Mutterland » das Nachbarland Deutschland ist, außerdem haben sie durch den Konsum deutscher Medien einen starken Bezug zur deutschen Kultur, möchten aber nicht als Deutsche betrachtet werden. Innerhalb Belgiens sind sie eine Minderheit, fühlen sich aber durch intensiven Kontakt auch der belgischen Kultur verbunden. Auf nationaler Ebene können sich die Ostbelgier zwar über ihre Sprache definieren (siehe die offizielle Bezeichnung des Gebietes: "DeutschSPRACHIGE Gemeinschaft"), auf internationaler Ebene birgt das aber das Problem, dass man sich so nicht von den deutschen Staatsbürgern abgrenzen kann. Bei diesem Projekt geht es u. a. darum, ob dies auf sprachlicher Ebene über regionale Varianten oder Varietäten geschehen kann. Da sowohl auf Ebene der Basisdialekte bzw. der regionalen Sprachmerkmale als auch im vertikalen Varietätengebrauchsgefüge grundsätzlich große Gemeinsamkeiten zwischen den sprachlichen Verhältnissen in der DG und denen im angrenzenden deutschen Gebiet bestehen, die kulturellen und politischen Situationen aber durchaus unterschiedlich sind, verspricht eine grenzüberschreitende vergleichende Betrachtung besonders aufschlussreiche Ergebnisse. Die wichtigsten Fragen hierbei sind: Wie stark herrscht bei den Sprechern das Gefühl, dass sich das regionale Alltagshochdeutsch von dem auf der anderen Seite der Landesgrenze unterscheidet? Was ist in den Augen der lokalen Bevölkerung typisch für diese Varietät und inwieweit stimmen diese Vorstellungen mit der Realität überein? Wie sind ihre Einstellungen der regionalen hochdeutschen Alltagssprache gegenüber? Welche Funktionen haben vorkommende regionale Merkmale für die Identität der Menschen auf beiden Seiten der Grenze? Des Weiteren soll untersucht werden, wie Sprache in den regionalen Medien, also besonders standardnahe Varietäten, in die dennoch auch regionaler Sprachgebrauch einfließen kann, wahrgenommen werden: Betrachten die Menschen sie als ein sprachliches Vorbild, an dem sie sich orientieren können? Auf dem Poster wurden das Projekt und erst Ergebnisse präsentiert.
Die traditionellen Planungs-, Problemlösungs- und Entwicklungsmechanismen in der staatlichen Aufgabenerfüllung, in der kommunalen und regionalen Planung sowie in der Wirtschafts- und Strukturpolitik konnten auf die gravierenden weltwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 30 Jahre nicht mehr adäquat reagieren. Als neuer Steuerungsmechanismus haben sich vielmehr informelle Netzwerke sowie stärker handlungs- und umsetzungsorientierte Formen der Zusammenarbeit auf der regionalen Ebene herausgebildet und damit zu einem Bedeutungsgewinn der Region als Handlungsebene beigetragen. Den aktuellen theoretischen Bezugsrahmen für die Veränderungen genannter staatlicher und kommunaler Steuerungsmuster bildet das Konzept der Regional Governance. Unter Regional Governance werden hier alle Formen gesellschaftlicher Steuerung (auf regionaler Ebene) verstanden, die die institutionalisierten Formen der Steuerung in Form formaler Organisations- und Verfahrensregeln sowie der politischen Führung im Kern durch Kooperation öffentlicher und privater Akteure ergänzen (BENZ 2003, S. 505; EINIG/FÜRST/KNIELING 2003, S. I; FÜRST 2003). Mit dem Ansatz verbindet sich also eine vergleichsweise "weiche" regionale "Steuerung" und Entwicklung, die auf einer mehr oder weniger institutionalisierten Zusammenarbeit S. 334; FÜRST/SCHUBERT 1998, S. 354).
Fully revised and updated, this volume examines the diverse ways in which girls and young women across a variety of ethnic, socio-economic, and national backgounds use digital technology in their everyday lives. They explore identity development, how young women interact with technology, and how race, class, and identity influence game play
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The primary concern of this study is the effect f mass media on behavioral and attitudinal patterns of the general public. Specifically, the study focuses on the effects of media on political behavior and attitudes. Previous research indicates that it is difficult to distinguish these effects from other factors such as social class. In a 1966 study of the effects of the media on the political attitudes and behavior of southern blacks, Matthews and Prothro found that exposure to the media favorably affected political participation, interest, information, efficacy, and attitudes toward change. In 1975, Strouse reanalyzed their data—this time using multivariate techniques—and found that their conclusions were sound and not due to lack of proper statistical controls. The present study utilizes the perspectives of modernization theory and the more recently formulated uses and gratifications approach in an effort to go beyond Matthews and Prothro, and with a more recent sample. Using data gathered in 1974, samples of blacks and whites were compared for the effects of media on various indicators of their political attitudes and behavior. The findings indicate that there is a differential effect of the media on blacks and that specific media forms operate differently for blacks than for whites.